Ausstellung im Rahmen des 50. Jubiläums des Gymnasiums Marienthal

Das Gymnasium Marienthal feiert sein 50. Jubiläum. Zu diesem Anlass findet bis zum 23. September eine Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek statt.

Unter dem Schulmotto „Mit Freude selbstständig werden“ führt das Gymnasium Marienthal seit 1972 zum Abitur. Über 900 Schülerinnen und Schüler lernen aktuell an der Schule zusammen mit ca. 80 Lehrerinnen und Lehrern. 20 weitere pädagogische und nichtpädagogische Mitarbeitende arbeiten in den außerunterrichtlichen Angeboten.

Das Gymnasium ist eine bunte Schule mit vielen Nationalitäten, die gemeinsam im teilgebundenen Ganztagsbetrieb arbeiten. Das pädagogische Engagement, die große Vielfalt an kulturellen Veranstaltungen und das lebendige Miteinander gehören genauso zur DNA dieses Gymnasiums wie das Leistungsprinzip in den akademischen Fächern und die Energie, die das Kollegium seit vielen Jahren in die Unterrichtsentwicklung investiert.

Die Ausstellung zeigt Impressionen aus den vergangenen 50 Jahren Schulgeschichte, die gleichzeitig auch Zeitgeschichte Wandsbeks ist. Ausgestellt werden Fotografien aus dem Schulleben, aber auch zur Zeitgeschichte.

Im Zeitraum vom 29. August bis 23. September 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.

Die Ausstellung wird ebenfalls in digitaler Form unter www.hamburg.de/wandsbek ausgestellt. Bild: ©2022 Stefan Mohr, Titel „Das Gymnasium Marienthal von 1972 bis 2022 

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.