„Ich weiß noch nicht einmal, ob Liebe einbricht oder ausbricht. Manchmal glaube ich, sie bricht in uns ein wie ein anderes Wesen, das uns umlauert, bis wir irgendwann sehnsüchtig unsere Poren öffnen“
Alexandra Schauwienolds Lesung lässt Texte von zeitgenössischen Schriftstellerinnen über die Macht der Liebe, über Leidenschaft und Erotik zum Hörerlebnis werden. Aus weiblicher Perspektive erzählen die Passagen von der Liebe als letzter anarchischer Kraft, die sich über jede Ordnung hinwegsetzt.
Alexandra Schauwienold lebt als freischaffende Schauspielerin in Hamburg. Sie war unter anderem an den Theatern Kampnagel, Hebbel Am Ufer Berlin, FFT Düsseldorf, Schauspiel Hannover und dem Mainfrankentheater Würzburg beschäftigt. Außerdem ist sie Schauspieldozentin und Clown bei den Klinik-Clowns Hamburg.
Die Lesung ist am 25. Oktober um 19.00 Uhr im Maschenwunder, Bramfelder Chaussee 235.