Gerade eben noch knapp einem Waldbrand entkommen stellen Fuchs und Otter fest, dass es in ihrem alten Revier für sie nicht mehr viel zu holen gibt. Sie müssen in die Stadt! – In die Stadt? – Ja, in die Stadt! Denn: „In der Stadt, da lebt sich’s gut“ hatte der Otter über den Waldfunk gehört. Also machen Fuchs und Otter sich gemeinsam auf den Weg: Nach Ottawa! In Ottawa treffen sie auf die Krähe, die hier schon lange lebt und sich allerbestens auskennt … Ob Ottawa wirklich soo schön ist, und wie es den drei Tieren in der großen Stadt tatsächlich ergeht, davon erzählen Jacky Cartwright & The Sisters On The Run, die allerbeste und weltberühmteste Straßenband aus Kanada. 6+ und Erwachsene
Premiere: Sonntag, 4. Juni 2023, 16 Uhr. Weitere Vorstellungen: Montag, 5. Juni 2023, 10 Uhr und Dienstag, 6. Juni 2023, 10 Uhr im FUNDUS-Theater
Endlich darf das Hamburger Ärzteorchester wieder in voller Besetzung proben, nachdem es wegen der Pandemie über viele Monate ganz pausieren oder nur in verdünnter Beteiligung arbeiten konnte. Der Klangkörper besteht seit 1964. Seine Mitglieder sind Ärzt*innen sowie in medizinnahen Berufen tätige oder freundschaftlich verbundene Menschen. Die Musiker und Musikerinnen verstehen sich zugleich auch als „Reiseorchester“. So haben sie in den USA, Namibia, Indonesien, Myanmar und China gastiert. Seit 2004 ist Thilo Jaques Dirigent. In der Parkresidenz ist das Orchester seit Jahren gern gesehener und gehörter Gast. Auf dem Programm stehen folgende Werke: Franz Schubert, Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur, Johann Nepomuk Hummel, Potpourri für Viola und Orchester op. 94 (Solist: Dr. Robert Fischer) und Antonin Dvorák, Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60.
Mittwoch, 7. Juni 2023, 19 Uhr, Parkresidenz Alstertal
Christine Schützes aktuelles Solo „Also, mir wär sie zu dünn !“ feiert den feinen Unterschied. Zum Beispiel den zwischen sagen und meinen, wissen und verstehen oder den zwischen weiblichen und männlichen (vermeintlichen) Idealtypen.
Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Liebe und den Worten, dem Alltag und den Sprachhülsen stehen wir alle, die deutsche Sprache und was man mit der wortgewaltig und klavierstimmig so alles machen kann.
Auch plattdeutsch spielt eine kleine Rolle. In einem Satz: Als Lied am Ende des Tages zeigen Fidele Alte auf, dass der perfekte Mann reine Relativitätstheorie ist, auch ohne Nachtsichtgerät. Klingt rätselhaft?Stimmt, klärt sich aber im Lauf des amüsanten und intelligenten Kabarettabends.
Die Presse schrieb: Was ist das Geheimnis dieses kabarettistischen Hochkaräters, den man gerne baldmöglichst wiedersehen möchte? Christine Schütze erfüllt einfach hundertprozentig die hohen Anforderungen anspruchsvoller „Kleinkunst“: Professionalität, handwerkliches Können, Originalität, ein verbindender Faden, individuelle Markenzeichen und eigene Botschaften.
Termin: Samstag, 10. Juni 2023, 20.00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek
Am 7. Juni, 19.00 Uhr habt Ihr wieder die Gelegenheit im Kulturschloss zusammen zu kommen, um gemeinsam zu Musizieren. Einmal im Monat feiern wir die Musik mit Freunden des Kulturschloss Wandsbek. Erfahrenes, reifes oder frisches, junges Blut, Hardrock oder sanfter Blues, wir kommen zusammen und jammen durch den Abend.
2019 rief eine Gruppe engagierter Musikfreunde, mit Unterstützung des Kulturschloss Wandsbek, die SchlossJam ins Leben. Seitdem erfreut sich dieses Format wachsender Beteiligung.
Es wird sich auf einen Song geeinigt, Tonart und Tempo abgestimmt und dann geht es auch schon los. Soli werden reihum gespielt oder wer gerade Lust hat, spielt spontan eines. Wie viele Durchläufe es gibt und wann ihr den Song beendet – das steht noch nicht fest. Lass dich auf die Musik ein, höre zu und spiele mit!
Jede Jam Session ist anders. Doch eines ist bei aller Vielfalt gleich: Der Grundgedanke, beim lockeren Zusammentreffen und gemeinsamen Musizieren ganz ungezwungen Spaß miteinander zu haben. Eintritt frei
Ausstellung der Künstlerin Wioletta Jaskólska vom 2. Juni bis 30. Juni 2023. Mit experimentellen Fotos zu Stadtansichten wird Wioletta Jaskólska, Malerin und Leiterin des Kunsthauses in Olsztyn (Allenstein) und Professorin der dortigen Universität, diesmal den Hamburger Architektursommer 2023 mit ihren gemalten Stadt-Landschaften bereichern. Es geht hier um Transformationen der europäischen Stadt, künstlerisch umgesetzt.
Die Ausstellung steht in Zusammenhang mit weiteren Wandsbeker Ausstellungsorten, z. B. im Quarree (Lichthof), der vom Center Management Quarree zur Verfügung gestellt wird. Das Beteiligungsformat #WirsindWandsbek ist darin eingebunden. Verschiedene Spielstätten verweisen auf die rund um den Wandsbeker Markt geplanten Vorhaben mit veränderten Gebäude- und Freiraumstrukturen.
Umgesetzt wird die Ausstellung durch den Verein „Freunde des Eichtalparks e. V.“, der durch sein Engagement im Bezirk Wandsbek, insbesondere im Kultorhaus am Eichtalpark, einen kulturellen Beitrag für Wandsbek leistet.
Eröffnung: Im Beisein der Fotografinnen und Fotografen eröffnet die Dezernentin Dr. Heike Opitz die Ausstellung am Montag, den 5. Juni 2023, um 17 Uhr im Bezirksamt Wandsbek. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Im Zeitraum vom 2. Juni bis 30. Juni 2023 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich per E-Mail unter pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684 bei der Pressestelle Wandsbek melden.
Eine Ausstellung im QUARREE im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers 2023 Hamburg, 01.06.2023 | Vom 2.6. bis 31.7.2023 findet der 10. Hamburger Architektur Sommer statt. Das QUARREE und seine Eigentümerin Union Investment machen es möglich, dass auch hier spannende Ausstellungen zu sehen sind. Vom 5. bis zum 17. Juni ist der zweite Fotokünstler zu Gast im Lichthof des QUARREE: Christoph Kraneburg mit Architekturfotografien aus Köln und Wandsbek. Baurelikte, deren Erhalt und Transformation – das sind die Themen der zweiten Fotoausstellung im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers im QUARREE Wandsbek. Der international tätige Architekturfotograf Christoph Kraneburg (geb. 1964) dokumentiert in seinen Fotografien die Metamorphose von Industriebauwerken und öffentlichen Gebäuden in Köln und in Wandsbek. Auf 16 Stellwänden werden im Lichthof des QUARREE großformatige Fotos sowie Infos zur Vita des Künstlers präsentiert. Als professioneller Architekturfotograf mit Standorten in Köln und Frankfurt ist Christoph Kraneburg international tätig für Architekten, Unternehmen, Verlage und städtische Einrichtungen. Bei seiner Arbeit blickt er sowohl aus der Perspektive des Architekten, als auch aus der des Fotografen durch das Objektiv seiner Kamera. In einigen seiner Projekte sind die Grenzen zwischen Auftrags- und freien Arbeiten zudem fließend. Fotos dienen dabei als Grundlage für die Weiterbearbeitung zu Metamorphosen, stark grafisch und teilweise auch stark farblich geprägten Arbeiten, bis hin zur reinen Grafik. Parallel arbeitet er in seinen Werken aber auch analog und fertigt im eigenen Labor Abzüge auf hochwertigem Barytpapier an. Einladung zur Vernissage am 5.6.2023 um 18 Uhr Die Vernissage zur Ausstellung findet am 5.6.2023 um 18 Uhr im Lichthof des QUARREE statt, Christoph Kraneburg wird auch anwesend sein. Hierzu laden wir Sie als Pressevertreterinnen und Pressevertreter herzlich ein. Die Vernissage ist öffentlich und für alle Interessierten und Besucher/-innen des QUARREE zugänglich. Der Eintritt ist frei. Mehr Info zu Christoph Kraneburg: http://kraneburg.net Infos zum Hamburger Architektur Sommer: www.architektursommer.de
Ausstellung der Gesellschaft der Lichtbildfreunde Hamburg-Wandsbek e.V. vom 4. April bis 28. April 2022
Unter dem Motto „Rot-Weiß“ stellen die Fotografinnen und Fotografen der Gesellschaft der Lichtbildfreunde Hamburg-Wandsbek e.V. Fotos aus, die eben diese Farben enthalten. Die Motive dafür finden sich dabei in der Natur und vielfältig in der menschlichen Zivilisation wieder. Dargestellt werden insbesondere Motive aus Haushalt, Kunst, Mode, Werbung, Technik, Verkehr und Sport. Der Kontrast zwischen den Farben Rot und Weiß ist hierbei besonders spannend.
Im Beisein der Fotografinnen und Fotografen eröffnet Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff die Ausstellung am Dienstag, den 4. April 2023, um 16:30 Uhr im Bezirksamt Wandsbek. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Im Zeitraum vom 4. April bis 28. April 2023 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich per E-Mail unter pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684 bei der Pressestelle Wandsbek melden.
Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“: ein Kurztrip um die Welt
Der KUNSTRAUM FARMSEN im VHS-Zentrum Ost im Berner Heerweg 183 lädt zusammen mit Christine Bomsin und Nina Groth herzlich zur Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“ ein. Sie ist vom 5. April bis zum 31. Mai 2023 im KUNSTRAUM FARMSEN zu sehen. Die beiden Künstlerinnen zeigen eine visuelle Reise, die von Hamburg aus in weite Ferne führt.
Die öffentliche Vernissage findet am Mittwoch, 5. April 2023, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
„Nah-Fern-Hier.“: Thema der Ausstellung und verbindendes Element der Künstlerinnen
Poppig, bunt, weiß und abstrakt, lebendig und geheimnisvoll, schön und stürmisch: Die Ausstellung „Nah-Fern-Hier.“ zeigt Stadt- und Architekturbilder, Hafenimpressionen, Meere und Landschaften von Hamburg bis New York, von Berlin bis ins Nirgendwo.
Auch für Christine Bomsin und Nina Groth gilt das Motto: nah, fern und hier. Beide arbeiten seit rund sieben Jahren immer wieder an gemeinsamen Projekten. Neben der Zusammenarbeit verfolgen beide auch ihre eigenen künstlerischen Wege. „Nah-Fern-Hier.“ ist ihre erste gemeinschaftliche Werkschau. Neben verwandter Materialauswahl und Maltechnik verbindet die Hamburger Künstlerinnen ihre Liebe zur Küste.
Die beiden Kreativen arbeiten überwiegend mit Acryl. Die stimmungsvollen Bilder geben sich haptisch und fordern zur Erkundung auf. Die verwendeten Spachteltechniken erzeugen Kontur und Kante. Dabei bleiben die Bilder deutungsoffen. Über allen Arbeiten schwebt das Motto: nah, fern und hier. Wo genau das sein mag, liegt dabei auch im Auge der Betrachterinnen und Betrachter. Sie sind aufgefordert, das Werk auf ihre ganze eigene Weise zu erforschen und ihre eigene innere Landkarte als Reflexionsfläche zu nutzen.
Christine Bomsin: von der Fotografie zur Malerei
Christine Bomsin ist gebürtige Hamburgerin. Sylt und das Meer sind ihr genauso nah wie ihre Heimatstadt. Der Hafen, Industriebauten, die raue See, die Küste – kurz die Verbundenheit zu Norddeutschland – finden sich in vielen ihrer Arbeiten. Sie kam über die Fotografie, der sie seit der frühesten Jugend nachgeht, zur Malerei. Mehr unter: www.christinebomsin.de
Nina Groth: durch Lebensumbruch zum Kunsterfolg
Nina Groths Kunstwerke waren unter anderem in Hamburg, in Barcelona und im Herzen von New York City zu sehen. Sie kam in einer Lebensumbruchsphase vom Schmuckdesign zur Malerei. Nina Groth wurde bereits mehrfach für ihre Kunst ausgezeichnet und hat ihren eigenen Stil entwickelt: Modern Urban Geometrics. Die bildende Künstlerin lebt und wirkt in Hamburg. Mehr unter: www.ninagroth.com
Ausstellung bis Ende Mai zu sehen
Die Ausstellung ist vom 5. April bis zum 31. Mai 2023, montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr, zu sehen. Der KUNSTRAUM FARMSEN lädt Besucherinnen und Besucher herzlich in das VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183, 22159 Hamburg ein. Der Eintritt ist frei.
Die VHS Ost nimmt nach der Corona-Pause im Frühsommer wieder ihre beliebte Veranstaltungsreihe mit wechselnden Länderschwerpunkten auf. In diesem Jahr gibt es vom 9. bis 18 Juni eine bunte Mischung interessanter Angebote zum Thema Großbritannien. Anlässlich der Eröffnungsveranstaltung am Freitag, 9. Juni, um 17.30 Uhr wird wieder eine Ausstellung mit Fotos von Kursteilnehmern und VHS-Interessierten im VHS-Zentrum Ost im Berner Heerweg 183 gezeigt, für die bis zum 8. Mai Fotos in möglichst hoher Auflösung eingesandt werden können.
Die VHS Ost freut sich auf Sommerfotos aus Großbritannien mit Angaben zum Motiv per E-Mail an ost@vhs-hamburg.de. FOTOS GESUCHT! Für unsere Veranstaltungsreihe „Sommer in … Großbritannien!“ suchen wir Ihr Lieblingsfoto! Das Foto, das für Sie Großbritannien und vor allem den britischen Sommer symbolisiert. Dieses Foto möchten wir gern im Rahmen einer Ausstellung im VHS-Zentrum Ost präsentieren. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 9. Juni 2023, um 17.30 Uhr möchten wir Sie schon jetzt herzlich einladen! Bitte schicken Sie Ihr Foto (in einer hohen Auflösung zum Vergrößern) per E-Mail mit Angaben zum Motiv und Ihrem Namen bis zum 8. Mai 2023 an ost@vhs-hamburg.de
Der kleine Drache Kokosnuss ist eine der bekanntesten Kinderbuchfiguren der Gegenwart. Ingo Siegner gelang mit der Erfindung des kleinen Drachen ein Riesenerfolg und alle erschienenen Bücher sind zu Bestsellern geworden.
Auf der Bühne war Kokosnuss bislang selten zu erleben, doch die Kammerpuppenspiele präsentieren nun ”Der kleine Drache Kokosnuss“ live auf der Bühne.
Der kleine Drache Kokosnuss steht kurz vor seiner Flugprüfung. Als einziger schafft er den wichtigen Klippensprung nicht, weil er große Höhenangst hat. Das Schlimmste ist, dass selbst seine Lehrerin Fräulein Proselinde sich über seine Höhenangst lustig macht. Es muß eine Lösung her! Die Wildgans Dieter die Düse seines Zeichen Weltmeister im Dauerflug nimmt sich dem kleinen Drachen an, um ihn das Fliegen zu lehren. Zur gleichen Zeit treibt sich der Zauberer Ziegenbart mit seinen Piratengesellen auf der Dracheninsel herum. Er sucht einen Drachen, den er einfangen kann. Und zu allem Unglück wird das Stachelschwein Matilda vom Zauberer in einen Stein verwandelt. Nur die Hexe Rubinia kann den bösen Zauber brechen und Matilda erlösen.
Ob Kokosnuss das Fliegen lernt? Und ob Matilda wieder ein Stachelschwein wird?
Das zeigen die Kammerpuppenspiele in einer 90 Minütigen (inkl. Pause) Inszenierung für die ganze Familie.
”Der kleine Drache Kokosnuss“ ist eine Inszenierung mit Schauspiel, großen Figuren, einem prächtigen Bühnenbild und Livegesang.
Termine:
Samstag, 25.02.23, 11:00 & 14:00 Uhr
Sonntag, 26..02.23, 11:00, 14:00 & 16:30 Uhr
Montag, 27.03.23, | 16:00 Uhr
Dienstag, 28.03.23 | 16:00 Uhr
Mittwoch, 29.03.23, 16:00 Uhr
Donnerstag, 30.03.23, 16:00 Uhr
Freitag, 31.03.23, 16:00 Uhr
Samstag, 01.04.23, 11:00 & 14:00 Uhr
Sonntag, 02..04.23, 11:00, 14:00 & 16:30 Uhr
Tickets:
– Tickets gibt es an allen VVK-Stellen.
– Bestell-Hotline Mo-Sa von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr 01806-570070 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt aus den Mobilfunknetzen)
im Theater am Wandsbeker Markt, Schloßstraße 78 in 22041 Hamburg.
Restkarten sind ab 30 Minuten vor der Vorstellung an der Tageskasse erhältlich. (Kinder unter 2 Jahren haben freien Eintritt ohne Anspruch auf einen eigenen Sitzplatz.)