Claude Debussy

Mit dem Namen Claude Debussy (1862-1918) verbindet sich, wie mit keinem anderen Komponisten, der Begriff des musikalischen Impressionismus. Wie Claude Monet in der Malerei, so löste Debussy in der Musik festgefügte Strukturen auf. Exotisch, sinnlich und träumerisch wirken viele seiner Werke, die oft von Gedichten oder Bildern angeregt wurden. Obwohl Debussy in erster Linie für sein Klavierwerk bekannt ist, hat er auch bedeutende Orchesterkompositionen und Opern geschrieben. Hier ist neben den groß angelegten Orchesterwerken „Pélude à l’àprès-midi d’un faune“ und „La mer“ auch die Oper „Pelléas et Mélisande“ zu nennen.

Der Vortrag mit Prof. Hermann Rauhe ist am 3. März um 19.00 Uhr in der Parkresidenz Alstertal.