Heilkunst in der Antike

Bereits in der Antike haben sich die Menschen mit dem menschlichen Körper und seinen Funktionen auseinander gesetzt und Methoden entwickelt, um Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu heilen. Es gab damals bereits strenge ethische Richtlinien für Ärzte. So ist uns der Eid des Hippokrates immer noch ein Begriff. Viele seiner Elemente, wie z.B. die Schweigepflicht, gelten noch heute für medizinische Berufe. Dennoch unterscheiden sich antike Behandlungsmethoden natürlich in vielen Dingen von denen unserer heutigen Medizin. In ihrem Vortrag beleuchtet die Referentin Dorothee Polak die antike Heilkunst. Besonderes Interesse gilt dabei der Frage, was die Patienten der Antike im Tempel oder bei den Ärzten erwartete.

Der Lichtbildervortrag ist am 13. Februar um 18.00 Uhr in der Residenz am Wiesenkamp.