„Einfühlungsvermögen und großes instrumentales Können verdiente den anhaltenden Applaus“, schrieb die Kritik unter der Überschrift „Ein faszinierendes Klangerlebnis“. Seit zehn Jahren spielt Alexander Paperny auf einer Balalaika von dem Moskauer Instrumentenbauer Valery Grebennikov – einem der besten in Russland. In Moskau als Solist und Dirigent ausgebildet, hat Paperny mit seinem atemberaubenden Balalaikaspiel mittlerweile viele Länder „erobert“. Dabei überwindet er jegliche Stereotypen: Das Repertoire reicht von Bach bis „Carmen“, von den „Capricen“ Paganinis bis zu den „Rhapsodien“ von Liszt. Der Gitarrist Vladimir Fridman hat in Moskau in verschiedenen Theatern (z. B. in dem weltberühmten „Künstler-Theater“ und im „Satyricon“) gearbeitet und kam dann zu dem Ensemble „Jazz-Balalaika“.
Samstag, 8. September um 16 Uhr in der Residenz Wiesenkamp.