Ausstellung des Künstlers Ulrich Neitzel vom 3. bis 28. Januar 2022
Ulrich Neitzel ist ein Saseler Künstler und Fotograf. Hauptsächlich zeigen seine Werke Architektur, Street Fotografie sowie abstrakte Strukturen. So werden in dieser Ausstellung die Unterwelten der Stadt Hamburg in Form von U-Bahnhöfen und Tunnel dargestellt.
Mit dem Begriff „Unterwelten“ verbinden die meisten Menschen negative Vorstellungen, wie beispielweise das zwielichtige Milieu der Kriminellen in der heutigen Zeit. Der Fotograf möchte deshalb in seiner Ausstellung zeigen, dass die modernen Unterwelten auch ästhetische Reize haben. Aufgrund dessen möchte er in seinen Werken die Farbenfroheit der U-Bahnhöfe Hamburgs in einer ausgeprägten grafischen Gestaltung präsentieren. Gleichzeitig fokussiert sich das aufmerksame Auge des Künstlers bei den Fotografien auf viele Details.
Zur Person:
Ulrich Neitzel wurde 1952 in Berlin geboren und ist dort aufgewachsen. Nach seinem Physikstudium in Berlin und Göttingen kam er 1983 nach Hamburg. Hier war Ulrich Neitzel mehr als 30 Jahre in der Forschung und Entwicklung eines Unternehmens für medizinische Bildgebung tätig. Die Leidenschaft für die Fotografie entdeckte der Künstler jedoch bereits in seiner Schulzeit.
Im Zeitraum vom 3. Januar bis 28. Januar 2022 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Die Ausstellung wird ebenfalls in digitaler Form unter www.hamburg.de/wandsbek ausgestellt.
Die beigefügten Bilder dürfen für Berichterstattung (bei Quellenangabe: ©2021 Ulrich Neitzel, Titel „Unterwelt Exit I“) unentgeltlich verwendet werden.
Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich bei der Pressestelle Wandsbek melden, per E-Mail an pressestelle@wandsbek.hamburg.de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684.